Honigmassage

Honigmassage

Was ist eine Honigmassage?

Die Honigmassage stammt aus der russischen und tibetischen Medizin. Ihre heilende Wirkung kommt durch das Zusammenspiel von Stimulation der Reflexzonen und den wertvollen Inhaltsstoffen des Honigs zustande. Die Honigmassage harmonisiert und bringt die Energie des Patienten wieder ins Gleichgewicht. Sie wirkt gleichzeitig auf das Nervensystem und das Immunsystem.

Wie wirkt die Honigmassage?

Schmerzen und Beschwerden entstehen im Körper, wenn bestimmte Regionen mit zu viel oder zu wenig Energie versorgt werden und dadurch der natürliche Fluss behindert wird. Die Honigmassage kann die Energieverteilung im Körper regulieren und das Gleichgewicht wieder herstellen. Die Honigmassage eignet sich aus sehr gut zur Ausleitung von Schwermetallen (Amalgam, Aluminium, Blei etc.), da er die Fähigkeit besitzt diese Stoffe an sich zu binden. Sehr zu empfehlen auch bei der Entschlackung des Körpers, wobei hier der Körper über Jahre hinweg „Giftmüll“ angesammelt hat. Entschlackungen sind vor allem im Frühling sehr angebracht, da es dann dem Körper wieder leichter fällt „Altes“ loszulassen. Über die Reflexzonen des Rückens regt diese Form der Massage ausserdem die Tätigkeit der zu ihnen gehörenden Körperorgane an. Die Honigmassage harmonisiert Körper und Geist, sie wirkt gleichzeitig auf das Nerven- und Immunsystemein.

Indikationen:

  • Schwermetallbelastung (v.a. geeignet bei Ausleitung von Amalgam über die Haut)
  • Kräftigung und Vitalisierung des gesamten Organismus
  • als Entschlackung und Entgiftung
  • gegen Ablagerungen im Gewebe
  • Durchblutungsverbesserung
  • Immunsystemstärkung
  • Hautreinigung
  • Cellulites
  • Schlafstörungen
  • Menstruationsbeschwerden
  • Rheumatische Beschwerden

Kontraindikationen:

  • Man sollte die Honigmassage nicht bei einer Honigallergie, bei offenen Wunden, bei Tumorleiden und bei Schwangerschaft anwenden

Wie wird die Honigmassage angewendet?

Es kann am Rücken, Körpervorderseite, im Gesicht (besonders entspannend und reinigend für die Gesichtshaut), an Beinen und Armen und an verschiedenen Gelenken massiert werden. Über die sogenannten Jhu-Punkte (Reflexzonen) des Rückens werden die dazugehörigen Körperorgane angeregt. Auf der Bauchzone wird bei Stagnationen der Verdauungs- und Ausscheidungsorgane massiert. An den Beinen und Armen werden die Meridiane durchlässig gemacht. Die Massage ist nicht ganz schmerzfrei, bringt aber keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen.